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Einmal ein Pferd bei der Olympiade..

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Einmal ein Pferd bei der Olympiade am Start zu haben- der Traum vieler Besitzer, Züchter und Reiter.

So auch von Martin Prignitz, der seine Zucht auf seinem Gestüt Kollmoor der Vielseitigkeit verschrieben hat. Und nun soll sich dieser Traum erfüllen, zumindest ein wenig.
Zunächst waren gleich zwei Pferde in der engsten Wahl, mit denen Martin Prignitz sich sehr verbunden fühlt:

Einerseits die Holsteiner-Stute Ceda N.O.P., die mit Merel Blom für die Niederlande starten sollte.

Merel Blom- Ceda / Luhmühlen / Bild: Kerstin Hoffmann

Zudem der Holsteiner-Wallach Vitali, der sich vor allem in diesem Jahr durch seine erfolgreichen Auftritte mit Tim Price in das neuseeländische Team galoppierte.

Tim Price- Vitali / Luhmühlen / Bild: Kerstin Hoffmann

Die Mutterstute zu Vitali, Noble Lady, ist seit 2013 eine der Stammstuten des Gestüt Kollmoor. Der 11-jährige Vitali stammt aus der Zucht von Günther Fielmann.

Die ebenfalls 11-jährige Ceda stammt aus der Weda und von Aragorn ab, sie wurde von Martin Prignitz gezogen. Letztendlich wurde Merel Blom jedoch mit ihrem zweiten Pferd The Quizmaster nominiert, sodass Ceda nicht in Tokyo starten wird.

Aber Martin Prignitz freut sich dennoch und wird Vitali mit seinem Reiter Tim Price die Daumen drücken.

Die Olympische Vielseitigkeitsprüfung beginnt am morgigen Donnerstag mit der Verfassungsprüfung.

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