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Nominierungen- Motivation, Einsatz, große Enttäuschungen und viele Fragezeichen

Letzte Woche stand sie an, die zweite Sichtungsprüfung für die Paare, die sich für eine Nominierung für die Olympischen Spiele in Tokio empfehlen wollten. In Luhmühlen gaben Pferde und Reiter noch einmal bei über 30 Grad alles, um sich Bestens zu präsentieren.

Wie im letzten Jahr beim Aktiventreffen von offizieller Seite gegenüber den Aktiven formuliert wurde, sollten die Prüfungen in Marbach und Luhmühlen der direkten Sichtung aller in Frage kommenden Paare dienen.

Der neue Olympische Modus lässt nur noch drei Pferd-Reiter-Kombinationen in einer Mannschaft zu, ein viertes Paar reist für das deutsche Team als Reserve mit. Wie Bundestrainer Hans Melzer schon Anfang der Saison vermeldete, soll der vierte Reiter bei Nicht-Einsatz fest für die Europameisterschaften gesetzt sein.

In diesem Jahr waren die drei bzw. vier Plätze vor allem auch durch aufstrebende, ambitionierte und hoch erfolgreiche Reiter/innen hart umkämpft, nicht zuletzt nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Europameisterin Ingrid Klimke. Der offiziell erneut ausgerufenen Maxime, es kommen nur 5* oder championatserprobte Paare zum Einsatz, sind die beiden Reservisten Christoph Wahler und Anna Siemer gefolgt. Sie gingen die große Herausforderung eines 5* Starts an.

Anna Siemer wählte in Kentucky (USA) die CCI5*-L Prüfung aus, in die sie -bedingt durch die Corona-Pandemie- letztlich ohne eine Vorbereitungs-Vielseitigkeitsprüfung startete. Sie präsentierte die 14-jährige FRH Butts Avondale mit einer ihrer besten Dressurleistungen, kam 37 Sekunden über der Bestzeit ohne Hindernisfehler ins Ziel und kam mit zwei Abwürfen insgesamt 3 Sekunden über der Bestzeit aus dem Springparcours- letztlich Platz 30 beim 5* Debüt. Die gute Form bestätigten sie noch einmal am Wochenende in der 4* Prüfung in Luhmühlen mit Platz 12.

Christoph Wahler setzte alles auf eine Karte: einen 5* Start in Luhmühlen nachdem sie bereits in Marbach zum Saisonauftakt Zehnte wurden. Er präsentierte sich und seinen 12-jährigen Schimmel Carjatan S hier in Bestform. In der Dressur blieb das Paar etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück, doch zwei Nullrunden im Gelände und Springen bescherten ihnen Platz 2 beim 5* Debüt,

Beide Paare hatten bisher einmal die Chance, als Einzelreiter für Deutschland bei einem Championat zu starten, 2019 bei der Heim-EM in Luhmühlen. Anna und Avondale belegten Platz 13 mit ihrem Dressurergebnis, Christoph und Carjatan wurden 20. mit einem Abwurf im Springen.

Wie wurde das bei der Nominierung berücksichtigt? Christoph wurde an fünfter Stelle gesehen, Anna auf Rang 6. Die beiden werden ab 11. Juli ins Trainingslager in Warendorf einziehen und die Pferde vorsorglich in die notwendige Reise-Quarantäne gehen.

Doch was haben die vier Paare auf den Rängen 1-4 abgeliefert, dass dies unsere Reservisten sind?

Andreas Dibowski wurde mit seiner 12-jährigen Hannoveraner-Stute FRH Corrida als Routinier und sicherer Springreiter als direkter Reservist nominiert. ‚Dibo‘ gehörte seit 1997 regelmäßig den deutschen Championatsteams an und konnte 2008 Mannschafts-Olympiasieger in Hongkong sowie insgesamt drei Mal Mannschafts-Europameister werden. Bei den Weltmeisterschaften 2018 vertrat er die deutschen Farben mit seiner FRH Corrida. Sie benötigten im hügeligen Gelände im sehr feucht-warmen Klima von Tryon (USA) 33 Sekunden mehr, als die Bestzeit es ermöglichte und beendeten die WM mit einer Nullrunde im Springen an 28. Stelle. Beim zweiten Championatsauftritt der beiden, der Heim-EM in Luhmühlen 2019 wurde das Paar mit einem fehlerfreien Springen und dem Geländeritt 2 Sekunden über der Bestzeit 16.

In diesem Jahr starteten sie in drei 4* Prüfungen: Strzegom (2.), Baborowko (5.) und Luhmühlen (7.). Dabei blieben sie im Springen stets ohne Hindernisfehler, galoppierten aber in keiner Geländeprüfung in die Bestzeit (Baborowko und Luhmühlen jeweils um ein und zwei Sekunden aus der Zeit).

Im hügeligen Marbach gingen sie nicht an den Start. Sie starteten bisher bei keiner offiziellen 5* Prüfung (Badminton, Luhmühlen, Burghley, Pau, Kentucky).

 

Die drei fest für einen Start in Tokio nominierten Paare sind:

Michael Jung mit fischerChipmunk FRH oder fischerWild Wave,

Sandra Auffarth mit Viamant du Matz (Zweitpferd Let’s Dance wurde vergangene Tage vom Start zurückgezogen) und

Julia Krajewski mit Amande de B’Neville.

Michael Jung geht als erneuter Titelverteidiger an den Start, nachdem er in London 2012 und in Rio 2016 jeweils Einzelgold mit seinem legendären Sam gewann, der inzwischen seine Rente genießt. 2010 wurde er Einzel-Weltmeister, 2014 Vize-Weltmeister, zudem gewann er drei Mal Einzel-Gold und zwei Mal Einzel-Silber bei Europameisterschaften und trug damit maßgeblich zu sechs Mannschaftsgold- und einer Mannschaftssilbermedaille bei. Dabei saß er im Sattel verschiedener Pferde. In diesem Jahr ist der 13-jährige Hannoveraner fischerChipmunk FRH die erste Wahl, der Hannoveraner Wallach, mit dem er 2019 Mannschafts-Europameister und im Einzel Vize-Europameister hinter der verletzungsbedingt ausgefallenen Ingrid Klimke mit SAP Hale Bob OLD wurde. Das Paar ist zusammengewachsen und begann die Saison mit vier Starts und vier Siegen, davon drei auf 4* Niveau- und zwei davon bei den Sichtungen in Marbach und Luhmühlen.
Auf einen gemeinsamen 5* Start können die beiden bisher noch nicht zurückblicken.
Chipmunk wurde zuvor von Julia Krajewski ausgebildet und bis zum Championat vorgestellt, das Paar startete gemeinsam bei den Weltreiterspielen in Tryon und wurde dort nach einem Vorbeiläufer im Gelände 39.

Sein Zweitpferd, der 9-jährige fischerWild Wave konnte bei seinen ersten Auftritten in dieser Saison überzeugen und absolvierte seinen ersten 5* Test in Luhmühlen mit Platz 5. Ohne einen gebrochenen Pin hätte das Paar die Prüfung gewonnen.

Sandra Auffarth war viele Jahre mit ihrem Opgun Louvo eine Bank im Championatsteam. Sie wurden 2014 Einzelweltmeister, gewannen 2012 Bronze bei den Olympischen Spielen in London und trugen insgesamt zu vier goldenen und einer silbernen Mannschaftsmedaille beim Championat bei.

Zuletzt war das Paar 2016 in Rio am Start, hatte einen Vorbeiläufer und wurde mit einer Nullrunde im Springen letztlich Elfter und trug damit zur Olympischen Team-Silbermedaille bei.

Mit Viamant du Matz war Sandra dann 2018 in Tryon bei den Weltreiterspielen am Start, doch durch Vorbeiläufer schied das Paar schon früh im Geländekurs aus. Positive Championatserfahrung sammelten sie dann bei der Heim-EM in Luhmühlen, mit ihrem Dressurergebnis wurden sie Elfte. In den vergangenen Prüfungen zeigten sie sich vor allem mit verbesserten Ergebnissen auf dem Viereck, im Gelände unterlief ihnen seit Aachen 2019 kein Fehler und auch im Springparcours steht meistens die 0, maximal aber 4 Minuspunkte in der Ergebnisliste.
Das Paar startete bisher in keiner 5* Prüfung.

Julia Krajewski und die 11-jährige Amande de B’Neville haben es durch ihren Sieg Ende April in Saumur erst möglich gemacht, dass sie nominiert werden. Hier erreichten sie das notwendige, formale Qualifikationsergebnis einer langen CCI4*-Prüfung. Ende 2018 war dies in Boekelo bereits zum Greifen nah, doch Julia konnte die Stute nach dem ersten langen Gelände nicht mehr zum Springen vorstellen. Der erneute Versuch, das Qualifikationsergebnis zu erlangen, misslang im Oktober 2020 in Strzegom durch einen Vorbeiläufer im Gelände. Das Paar zeigte sich mit konstant verbesserten Leistungen auf dem Dressurviereck und blieb im Springen zumeist fehlerfrei.

Championatserfahren ist Julia mit ihren vorherigen Spitzenpferden, Samourai du Thot und fischerChipmunk FRH. 2011 startete sie mit After the Battle zum ersten Mal bei einer EM im Seniorenlager. Dieser verletzte sich damals im Gelände so, dass er danach nicht mehr im Sport eingesetzt wurde. 2016 kam Julia dann mit Samourai du Thot bei den Olympischen Spielen in Rio zum Einsatz. Sie war als Reservistin angereist und wurde vor Ort eingesetzt. Nach drei Verweigerungen im Gelände schied das Paar aus und gewann als Streichergebnis Mannschaftssilber. Der nächste Championatseinsatz erfolgte 2017 bei den Europameisterschaften in Strzegom. Nach einem Vorbeiläufer im Gelände und einer fehlerfreien Abschlussrunde im Springen wurde sie zunächst 18. in der Einzelwertung. Der Mannschaft um Europameisterin Ingrid Klimke und Vize-Europameister Michael Jung reichte dieses Ergebnis zu Silber. Doch die Freude über die Mannschaftsmedaille währte nicht lange. Bei Julias Pferd Samourai du Thot wurde eine positive, unerlaubte Medikation festgestellt, die sich nicht aufklärte. Julia wurde disqualifiziert und zu einer Geldstrafe verurteilt, die Mannschaftsmedaille ging verloren. 2018 bekam sie mit Chipmunk FRH die Chance, unter deutscher Flagge bei den Weltreiterspielen zu starten- wieder als Mannschaftsreiterin. Mit -19,9 in der Dressur übernahmen sie die Führung, aber ein Vorbeiläufer im Gelände ließ ein besseres Ergebnis als Platz 39 (hinzu kamen zwei Abwürfe im Springparcours und die Zeitfehler im Gelände) nicht zu. Die Mannschaft wurde Fünfte.

Durch das sportliche Aus ihres Spitzenpferdes Samourai du Thot und den Verkauf von Chipmunk steht nun Amande de B’Neville in erster Reihe. In diesem Jahr wurden sie Dritte der CCI3*-S in Radolfzell, gewannen in Saumur die CCI4*-L und wurden Fünfte der CCI4*-S in Luhmühlen, womit sie Bronze der Deutschen Meisterschaften gewannen. Insgesamt gingen sie bisher in 9 Prüfungen auf heutigem 4* Level an den Start, in keiner 5* Prüfung.

Wie diese Vorerfahrungen und -leistungen nun miteinander verglichen werden, ist erstaunlich. Die aufgestellten Kriterien wurden auch von den fest nominierten Paaren nicht vollumfänglich erfüllt. Bei keinem Turnier starteten alle Pferde in derselben Prüfung im direkten Vergleich miteinander. Nicht einmal in Luhmühlen schaffte man es, dass alle Olympiakandidaten in der 4* Prüfung am selben Tag ihre Startzeit für die Dressur erhielten: Christoph Wahler startete in der 5* Prüfung, Anna Siemer wurde für den Donnerstag eingeteilt, alle weiteren in Frage kommenden Reiter, die in der 4* Prüfung starteten, ritten am Freitag Dressur.

Bei all diesen Ergebnissen auf dem Papier sind natürlich die Eindrücke vor Ort noch nicht berücksichtigt, auch nicht, wie fit die Pferde generell gesundheitlich sind oder zu sein scheinen. Auch spielt bei den klimatischen Bedingungen sicherlich der Pferdetyp eine große Rolle, da waren sich nach dem Testevent 2019 in Tokyo die Fachleute einig. William Fox-Pitt berichtete in einem Interview für Horse&Hound: „In terms of horses, a sensible energy-saver who has thoroughbred blood, is snaffle-mouthed and does what he’s told, rather than a strong, exuberant enthusiast, would be best suited.“

Hans Melzer berichtete nach dem Testevent von vielen, kurzen Anstiegen. Einem eher kurvigen und hügeligen Geländekurs. Noch dazu werden immer wieder die sehr heißen und feuchten Temperaturbedingungen betont. Sprich: ein vollblutgeprägtes, rationales, schnelles und dabei wendiges Pferd wird sich auf dieser Geländestrecke wohl am leichtesten tun.

Da den Pferden von den Stallungen zu den Turnierplätzen vor und nach den Prüfungen noch einmal Transporte von circa 2 Stunden bevorstehen, ist eine gute Regenerationsfähigkeit sicherlich auch von Vorteil, vor allem nach dem Gelände.

Neben allen Statistiken, Ergebnissen und Einschätzungen, wie groß die Chancen sind, dass die Paare gut abschneiden: Eins ist klar- für alle diese Paare ist gerade ein Lebenstraum zum Greifen nah, für den sie in den vergangenen Jahren hart an sich und ihren Pferden gearbeitet und auf vieles verzichtet haben, tausende von Kilometern mit den LKWs auf den Autobahnen zu den Turnier- und Trainingsplätzen unterwegs waren und viele Nächte darin geschlafen haben. Das alleine verdient schon viel Respekt und Anerkennung! Doch was diese Reiter/innen auch verdient haben, sind Wertschätzung und eine faire, sportliche Nominierung. Um fair zu nominieren, sind klar definierte Kriterien notwendig, anhand deren dann diese wichtigen Entscheidungen getroffen und begründet werden.

Im letzten Jahr wurden solche Kriterien auch klar formuliert, doch an der Umsetzung scheiterte der Vielseitigkeitsausschuss um den Vorsitzenden Jens Adolphsen erneut. Die Besetzung des Ausschusses scheint im Gesamten nicht unabhängig genug, um eine unbefangene Nominierung vorzunehmen.

Nach den fraglichen Nominierungen im Vorfeld der Weltreiterspiele 2018 warf auch die Besetzung des Olympiakaders Ende 2019 Fragen auf, als unbegründet zwei Plätze frei gelassen wurden. Dadurch wurde den betroffenen Reitern, die durchaus über die formalen Qualifikationen verfügten, Fördergelder vorenthalten. Im Jahr 2020 wurde weiterhin ein Platz im Olympiakader offen gehalten, den anderen erhielt Julia Krajewski.

Es drängt sich die Frage auf, welche Kriterien im Hintergrund noch eine entscheidende Rolle spielten. Sind es die Verknüpfungen untereinander, die bei der Nominierung eine Rolle spielen? Sind es Pferdebesitzer, die zum Teil große Mäzene des ganzen Reitsports sind, die ein entscheidendes Wörtchen einlegen können?

Wie kann es sein, dass die Nominierungsentscheidungen für Tokio in Luhmühlen am Vorbereitungsplatz Springen den Reitern einzeln zugerufen werden, während entscheidende Reiter in dieser als Sichtungsprüfung ausgerufenen Prüfung noch nicht ihren Springparcours absolviert haben?

Es können nicht alle mit zu den Olympischen Spielen, eine Nominierung ist immer eine Entscheidung für Paare, aber auch gegen andere Paarungen. Sicherlich nie eine leichte Aufgabe. Aber es ist auch für die Reiter/innen, die bis dahin ihr Bestes gegeben haben und auch formell gute Ergebnisse abgeliefert haben, keine leichte Aufgabe, so eine Nicht-Nominierung mental zu verarbeiten.

Die Enttäuschung sitzt sehr tief, das konnte man 2016 nach dem Nominierungs-Debakel in Rio mehr als deutlich erkennen. Die Reservisten werden nicht direkt aufgefangen, indem ihnen Perspektiven aufgezeigt werden. Eine wertvolle Arbeit der Offiziellen würde sich darum bemühen, dass die Sportler eben nicht in ein mentales Loch fallen und sie jegliche sportliche Motivation an ihrem eigentlichen Hochpunkt verlieren. Doch in Luhmühlen passierte Folgendes: Bundestrainer Herr Melzer gab nach Ende der Siegerehrung am Rande des Turnierplatzes ein Interview mit Juliane Barth (Julis Eventer). Er freute sich sehr, dass er mit seinen drei „Wunschkandidaten“ nach Tokio reisen wird und erwähnt am Rande, dass er mit keinem der Reservisten bisher gesprochen hat. Diese Reiter haben zu diesem Zeitpunkt bereits die Heimreise angetreten. In diesem Interview betont er mehrfach, dass diese Entscheidung eine „demokratische“ sei, und da eben mehrere Leute ein Wörtchen mitzusprechen haben. Letztlich gewinnt man den Eindruck, dass auch er nicht vollends hinter dieser Entscheidung steht.

Bei allen Meriten, Medaillen und Trainererfolgen, die die deutschen Vielseitigkeitsreiter in den letzten zwei Jahrzehnten erlangen konnten, ein motivierender Aufbau von Nachwuchsreitern für den Spitzensport sieht wohl umfassender aus. Alte Lorbeeren werden uneingeschränkt weiter hochgehalten, während vielen Nachwuchssportlern die Chance verwehrt bleibt, die immer wieder so hoch angerechnete Championatserfahrung überhaupt erst einmal sammeln zu können. Da bleibt die Frage offen, was Nachwuchssportler tun können, um championatserfahren zu werden? Ist es nicht sinnvoll, einen solchen Reiter schon einmal als Reservist zu den Olympischen Spielen mitzunehmen?

Es ist vorprogrammiert, dass die Reiter sich gegenseitig in Frage stellen und nicht hinter diesen Entscheidungen stehen. Hier ist der Ausschuss gefragt, transparenter und klarer zu agieren und vor allem zu kommunizieren.

Begründete Nominierungsentscheidungen, die anhand von vorher festgelegten, klaren Kriterien getroffen werden, sind wohl längst überfällig.

Nur so wird „Team Germany“ langfristig auch wieder als Team auftreten und Team-Erfolge feiern. Eine Gruppe von Einzelkämpfern ist letztendlich eben keine Mannschaft. Und am Ende wird es sicherlich auch eine ganze Portion Zufriedenheit bei allen Beteiligten, ob Reiter, Pferdebesitzer, Züchter oder sonst tiefer involvierten Personen schaffen.

 Wiebke Feuser

Landgestüt Maebach – „Pferdige“ Erlebnistage in den baden-württembergischen Sommerferien

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